Support: THE GIRL AND THE GHOST

Mit „When The Harbour Becomes The Sea“ hat Vivie Ann ein starkes Bild als Titel für ihr zweites Album gewählt, das die turbulenten Momente in ihrem noch jungen Leben auf den Punkt bringen sollte. Getreu dem Motto: Wenn der sichere Hafen zur stürmischen See, der feste Boden unter den Füßen zu tobenden Wellen und endloser Tiefe wird. In jungen Jahren bereits durch eine heimtückische, inzwischen überwundene Krankheit und so mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert, entschied sich die talentierte Musikertochter früh, kompromisslos der eigenen Vision einer kunstfertigen Musik zu folgen, statt zu versuchen, sich einem ohnehin wirren Markt anzupassen. So kann sie sich als unabhängige Selfmade-Künstlerin präsentieren, die vom Songwriting über die Produktion bis hin zum Coverdesign alle Fäden selbst in der Hand hält. „Die Wahl-Hamburgerin hat es schon auf ihrem Debüt verstanden, atmosphärische Songs zu schaffen, die in keine Schublade passen. Pop, Folk, Indie, Rock und orchestrale Anwandlungen verbinden sich zu einer eigenständigen Melange, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wird“, heißt es zu „When The Harbour …“ auf musicheadquarter.de.

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